Marketing · Selfpublishing

Marketing Tipps & Tricks [1]: Buch-Blogger im Interview

Heute präsentiere ich euch ein Gespräch mit vier Bloggerinnen, die sich auf Bücher und Rezensionen spezialisiert haben. Insbesondere für Autoren, die Self-Publishing betreiben, ist der Kontakt zu Buch-Bloggern interessant. Sie erhalten dadurch eine Aufmerksamkeit, die sie nicht alleine erreichen könnten, und bekommen noch mehr direktes, professionelles Feedback für ihr Werk. Die Einblicke, die mir die vier lieben Frauen in ihr Hobby gewährt haben, waren sehr erhellend.


 

  • Mit dabei ist Joanna, die unter dem Pseudonym Jari seit 2009 auf http://buechergebrabbel.blogspot.ch Rezensionen veröffentlicht. Sie hat sich auf Fantasy, allgemeine Belletristik und neuerdings auch Sachbücher spezialisiert, weniger begeistern kann sie sich für Liebesromanzen oder Young Adult.
  • Außerdem habe ich mit Bianca gesprochen, die schon länger bloggt und in den letzten zwei Jahren immer „buchiger“ geworden ist, wie sie es selbst beschreibt. Ihre Rezensionen findet man heute auf dem wunderschön gestalteten Blog http://bibilotta.de. Wie Joanna liebt sie Fantasy, aber sie liest auch Liebesromane, Erotik oder Thriller. Da sie eine achtjährige Tochter hat, ist auch gerne mal ein Kinderbuch dabei.
  • Nummer drei in der Runde ist Stef, die auf ihrem Blog http://coverworlds.de seit 2014 Rezensionen verfasst. Auch sie liebt Fantasy-Romane, aber Geschichten über Freche Frauen liest sie ebenfalls sehr gerne. Neben Büchern beschäftigt sie sich auch mit Backen und Reisen.
  • Den Abschluss dieser kleinen Vorstellungsrunde macht meine Namenspartnerin Jule, die auf https://julesleseecke.wordpress.com bloggt. Bei ihr ist für jedes Genre etwas zu finden, nur Krimis und Thriller sind nicht so ihr Geschmack.

 

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Wie seid ihr damals auf die Idee gekommen, einen Buch-Blog zu starten? Hattet ihr eine bestimmte Inspiration?

Joanna [http://buechergebrabbel.blogspot.ch]
Ich hatte damals soeben meine Lehre als Buchhändlerin beendet und war dabei, die Matura (Abitur) zu machen. Mir fehlte es irgendwie, Bücher zu empfehlen und darüber zu reden. Da meine Freunde nicht wirklich viel lasen, entschied ich mich dazu, neben meinem Tagebuchblog auch einen Bücherblog zu machen, um dort meine Gedanken zu den gelesenen Büchern niederzuschreiben. So konnte ich dann doch noch ein wenig Buchhändlerin sein und über mein liebstes Thema reden.

Stef [http://coverworlds.de]
Ich hatte vorher schon mal für ganz kurze Zeit einen Lifestyle Blog, durch den ich dann meine ersten Kontakte in die Blogger-Welt bekommen habe. Ich war damals sehr fasziniert von Buch-Bloggern und hab mir gedacht: Das kann ich auch! Lesen tue ich schließlich immer schon mit großer Leidenschaft.

 

Wie bewertet ihr die Bücher, die ihr lest? Nutzt ihr ein spezielles Punktesystem?

Jule [https://julesleseecke.wordpress.com]
Das Bewertungssystem findet man ja auf fast jedem Blog, egal ob es da in Form von Büchern, Schmetterlingen oder anderen Symbolen ist. Ich habe mich für die Sterne entschieden, weil das auf den großen Onlineplattformen auch meist so passiert und Sterne in diesem Bezug jedem ein Begriff sind

Bianca [http://bibilotta.de]
Ein Bewertungssystem hab ich ja, meine 5 Schmetterlinge.

Joanna
Ich habe es mal ausprobiert und hatte eine Weile lang Sternchen, die ich verteilte. Das war 2011, glaube ich. Solche Systeme hatte ich damals vermehrt auf anderen Bücherblogs gesehen. Aber ich habe das schnell wieder abgeschafft. Ich kann Bücher nicht mit Punkten oder Sternen bewerten, meine Wertung steht im Text. Muss ich z.B. auf Lovelybooks solche Punkte vergeben, fällt mir das immer unheimlich schwer. Deshalb nein, ich habe kein Punktesystem auf meinem Blog.

 

Habt ihr eine ungefähre Vorstellung, wie viele Bücher ihr pro Jahr rezensiert?

Joanna
Leider absolut nicht. In einem Jahr hatte ich so viel Zeit, dass ich unheimlich viele Bücher las und rezensierte, dann hatte ich wiederum kaum Zeit zu lesen und dann kam eine riesige Leseflaute, von der ich mich jetzt erst einmal erhole. Auf jeden Fall sind die Zeiten vorbei, in denen ich mich zwang, so viele Bücher wie möglich zu lesen, nur um eine gute Blogstatistik vorzuweisen. Momentan möchte ich nur aus Spaß und Freude lesen und rezensieren. Aber ich denke, es geht aufwärts. 2014 waren es 77 Bücher, glaube ich. Da möchte ich wieder hin (darf aber gerne auch mehr werden).

Jule
Ich rezensiere alle, die ich lese, also so zwischen 30-40, denke ich.

 

Wonach wählt ihr aus, welches Buch ihr als nächstes lest? Habt ihr auch den berühmten meterhohen SuB (Stapel ungelesener Bücher)?

Stef
Ich versuche meinen SuB so klein wie möglich zu halten, obwohl das auch langsam außer Kontrolle gerät. Mein Blog ist noch nicht so sehr bekannt, dass ich mit Bücher zugeschmissen werde, wie es bei anderen Bloggern häufig ja der Fall ist. Bei einem Buch ist mir das Genre schon wichtig. Ich nehme eigentlich alles an, was mit dem Bereich Fantasy zu tun hat. Das ist eben das Genre, was ich am liebsten mag. Ansonsten nehme ich aber auch Freche Frauen oder auch Reisetagebücher.

Bianca
Was ich als nächstes lese, entscheide ich oftmals aus dem Bauch raus. Bücher, auf die ich besonders neugierig bin, ziehe ich dann gerne auch vor. Aber erstrangig werden die Rezensionsexemplare gelesen, oder die Bücher, bei denen eine Blogtour ansteht, die vorbereitet werden will, so dass sie im Rahmen von 4-6 Wochen auch rezensiert sind. Ansonsten geh ich nach dem Bauchgefühl, worauf ich gerade Lust habe, das kommt oftmals auch auf meine Tageslaune an. Aber auf meinem SUB, den ich auch habe, findet sich alles querbeet und es ist immer das passende vorhanden. Wenn nicht, gibt‘s ja auch noch die E-Book Sammlung oder dann den spontanen E-Book Kauf.

 

Du sprichst Blogtouren an, Bianca – kannst du genauer erläutern, was das ist?

Bianca
Blogtouren sind eine tolle Sache. Dabei wird über einen gewissen Zeitraum (meistens so ca. 5 Tage) auf unterschiedlichen Blogs auf das jeweilige Buch eingegangen. Meistens wird mit einer Buchvorstellung begonnen, und dann werden gerne die Charaktere, Handlungsorte oder generell Themen die im Buch aufgegriffen, aber auch Autoreninterviews etc. oder andere Dinge. Dabei wird das Buch dem Leser was näher vorgestellt, aber immer noch so, dass es nicht zu viel verrät oder spoilert. Meistens ist ein Gewinnspiel damit verbunden, so dass die Leser auch noch das Buch / Ebook oder andere passende Preise verlost werden. Einige Verlage und Autoren greifen gerne auf diese Marketingstrategie. Manchmal werden die Themen für die Beiträge vom Autor, Verlag oder den Organisatoren schon vorgegeben und man wird eingeteilt. Dann weiß man vor dem Lesen schon, worauf man besonders achten muss und kann sich Notizen dazu machen. Hatte es aber auch schon, dass man gelesen hat und zusammen überlegte, was man aufgreifen könnte. Am liebsten arbeite ich für Blogtouren mit der Netzwerk Agentur Bookmark zusammen, die liebe Katja Koesterke hat das richtig gut drauf, was die Oranisation und Zusammenstellung angeht.

Jule
Blogtouren sind nicht so mein Ding, aber letztes Jahr habe ich mit ein paar Bloggern kooperiert und einen Adventskalender gestaltet.

 

Spannend zu lesen, wie viele Möglichkeiten zur Kooperation zwischen Bloggern und auch zwischen Autoren und Bloggern es gibt. Wurdet ihr auch schon einmal von Autoren oder Verlagen persönlich angesprochen, um ihre Bücher zu rezensieren?

Stef
Ich habe mich in diesem Jahr bei rezi-suche.de angemeldet und da sind schon viele Autoren an mich rangetreten, um ihr Buch von mir rezensieren zu lassen. Dort sind vor allem Autoren, die es als Selfpublisher versuchen wollen, die mir dann ihre ersten drei Werke auf einmal vorlegen oder ähnliches. Sowas nehme ich dann gern an. Ich sage aber immer dazu, dass ich mindestens zwei Monate brauchen werde. Ansonsten könnte ich die vielen Anfragen, die ich momentan habe, gar nicht bearbeiten. Momentan nehme ich noch jede Anfrage an. In dem Portal kann man auch die Genres genau definieren, die man rezensiert, dadurch wird man auch nur von Autoren angesprochen, die in einem dieser Genres ein Buch veröffentlicht haben.

Joanna
Tatsächlich wurde ich bereits von Autoren angesprochen, was mich jedes Mal sehr gefreut und auch geehrt hat. Ansonsten bestelle ich mir Rezensionsexemplare beim Bloggerportal, aktuell habe ich z.B. „Metro 2035“ hier, das mir der Verlag zur Verfügung gestellt hat. Von resi-suche.de habe ich noch nicht gehört, muss ich gleich mal vorbeischauen.

 

Wie ist denn bisher die Erfahrung im Umgang mit Autoren und Verlagen?

Bianca
Mit Verlagen hab ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht, das läuft da immer ganz einfach und reibungslos. Bei Autoren gestaltet sich das unterschiedlich. Meistens gibt‘s da persönliche nette Mails vorab und dann kann man dementsprechend drauf reagieren, ob die Zeit es zulässt und das Buch einen anspricht oder aber auch nicht. In den meisten Fällen baut sich da ein netter und lieber Kontakt auf, auch wenn Kritik dann geäußert wird. Hab aber auch schon negative Erfahrungen gemacht, wo sich das ganze sehr plump gestaltet und eine Rezension innerhalb kurzer Zeit erwartet wurde und dann am besten natürlich noch eine positive.

Joanna
Die waren immer sehr positiv, sogar dann, wenn mir das Buch weniger gefallen hat. Natürlich gebe ich mir dann noch mehr Mühe, konstruktiv zu sein. Sodass der Autor direkt erfährt, wie es mir als Leser mit dem Buch ergeht. Ein Autor war sehr freundlich und mir auch Werbematerial etc. zur Verfügung gestellt, das ich sehr gerne verwendete. Sein Buch hat mir sehr gefallen, leider wurde das Projekt dann wegen zu wenig Interesse doch eingestampft. Finde ich jetzt noch schade…

 

Ist es schon einmal passiert, dass ein Autor nachträglich unzufrieden mit der Rezension war?

Bianca
Bei mir persönlich jetzt nicht. Ich habe irgendwie ein gutes Händchen schon bei der Vorauswahl, so dass ich selten ein Buch erwische, was echt nicht ging. Es gab bisher nur einen Fall, da hatte ich ein Buch eines Selfpublish-Autoren gelesen und viel zu vieles zu bemängeln, dass ich angeboten habe, die Rezension nicht zu veröffentlichen. Hab aber alles in einer Mail dann zusammengefasst und ich meine sogar, dass das Buch dann nochmals überarbeitet wurde, da die Punkte von mehreren Lesern aufkamen. Ansonsten versuche ich auch negative Punkte immer sachlich auf den Punkt zu bringen, ohne Beleidigungen und so. Ist ja auch immer nur meine Meinung, ein anderer Leser empfindet das ja auch oftmals ganz anders. Da ich selten richtig negative Bewertungen habe, gab‘s da auch nie wirklich Probleme. Ein Autor muss und sollte ja auch kritikfähig sein, damit muss man ja rechnen, wenn man ein Buch rausbringt und es gelesen wird, auch wenn‘s manchmal vielleicht schwer fällt.

Stef
Nein, Probleme mit Autoren hatte ich noch nie. Ich muss aber dazu sagen, sollte sich ein Autor mal persönlich angegriffen fühlen, bin ich auch bereit, die Rezension wieder aus dem Blog zu entfernen. Es ist aber tatsächlich auch schon öfter vorgekommen, dass ein Buch, für das ein Autor eine Rezension erfragt hat, mir nicht gefiel. Ich veröffentliche die Rezension aber. Gerade wenn der Autor im Vorgespräch sehr nett war, tut mir das dann immer sehr leid. Mir ist mal aufgefallen, dass meine Rezensionen detaillierter werden, je schlechter ich ein Buch finde. Ich beschreibe ganz genau, was ich schlecht fand, aber auch die wenigen Punkte, die gut waren, erwähne ich. Dieser Ausgleich ist mir dann wichtig. Jedes Buch, auch wenn ich es noch so schlecht finde, hat auch gute Punkte.

 

Erwartet ihr von Autoren im Gegenzug irgendetwas, wenn ihr auf Anfrage hin ein Buch rezensiert?

Bianca
Nein, erwarten tu ich nichts, ich bekomme ja das Buch zum Lesen, mal in Print mal als E-Book. Klar freut man sich, wenn man Überraschungspost bekommt in Form von Lesezeichen oder kleinen Aufmerksamkeiten, was auch schon vorgekommen ist, aber erwarten tut man das nicht. Ich erwarte nur, dass sie mir Zeit geben, denn ein Buch zu lesen braucht Zeit und eine Rezension auf dem Blog zu posten auch, das mache ich ja alles in meiner Freizeit und manchmal macht einem der Alltag da eben auch mal einen Strich durch die Rechnung.

Joanna
Nein, eigentlich nicht. Denn sie stellen mir ja ein Gratisbuch zur Verfügung – da bin ich schon zufrieden mit. Aber ein „Danke für deine Rezension“ freut mich natürlich immer. Vor allem, wenn dann evtl. eine Diskussion über positive und negative Punkte entsteht. Über Bücher zu diskutieren macht schließlich Spaß! Aber grundsätzlich erwarte ich nichts. Eher im Gegenteil – ich habe dann das Gefühl, dass ich dem Autor etwas schulde (nämlich die Rezension dazu, deshalb lese ich Rezensionsexemplare immer so schnell wie möglich).

 

Gibt es abgesehen von Rezensions-Anfragen noch andere Interaktionsmöglichkeiten mit Autoren oder Verlagen für euch als Blogger?

Jule
Ich verlinke gern die Verlage, deren Bücher ich lese, wenn der Autor bei Twitter ist, dann auch noch den und da wird man hin und wieder mal geretweetet. Ich habe „Die Eule, die gern aus dem Wasserhahn trank“ gelesen und habe Piper verlinkt gehabt – das wurde von Piper geretweetet.

 

instagram6Mein Blog richtet sich ja an Autoren, die an Self-Publishing interessiert sind. Was würdet ihr als Person auf der anderen Seite, die Bücher lesen und bewerten, einem Autor raten, der zum ersten Mal ein Buch schreibt?

Bianca
Ich finde ein Autor, der an Self-Publshing interessiert ist, sollte sich im Klaren sein, dass da viel Arbeit hinter steckt. Er sollte auf jeden Fall nicht am falschen Eck sparen. Ein gut lektoriertes Buch und ein gut gewähltes und gestaltetes Cover ist einfach das A und O. Social Media und eine Menge Kontakte sind sehr wichtig und hilfreich, wenn‘s an die Veröffentlichung geht. Außerdem kann ich jedem, der selbst ein Buch rausbringt, nur empfehlen, sich unter das Buchvolk zu mischen und Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen mit Autorenkollegen. Jedem Autor sollte auch klar sein, dass er ein dickes Fell braucht, was gerade auch Kritik angeht, die ja leider auch nicht immer nur sachlich ausfällt. Werbung ist meiner Meinung nach ein wichtiger Punkt, der nicht unterschätzt werden darf, das sollte auch vorab klar sein. Da bleibt es dann glaub ich auch nicht aus, dass man dafür auch was investieren muss, um wirklich was zu erreichen. Denn heutzutage wolle die Leser einen nahen Kontakt zu den Autoren, was auf Facebook oder Twitter ja auch alles möglich ist. Ich denke aber, wenn man sich an die richtigen Leute hält, die auch Ahnung haben, dann kann da nur tolles bei rauskommen. Ich hab schon viele tolle Geschichten von Selfpublishern gelesen, die mich überzeugen konnten. Leider gehen viele Geschichten unter, weil sie nicht richtig publik gemacht werden und von zu wenigen Leuten gesichtet werden. Ein guter Kontakt zu Buchbloggern kann auch schon sehr viel ausmachen. Denn gerade auch die Blogger sind super vernetzt, da spricht sich viel rum und gute Bücher sowieso. Manchmal ist es einfach lohnenswert, sich an professionelle Agenturen zu wenden, die viele dieser Aufgaben übernehmen und einen dahingehend tatkräftig unterstützen.

Joanna
Nicht aufgeben und ständig an sich arbeiten. So wie ich das erlebe, gibt es vor allem bei Self-Publishing-Titeln viele Rezensionen, in denen die Schreibweise, Handlungsverlauf etc. kritisiert wird. Das ist verständlich, denn Schreiben will gelernt sein. Solange der Rezensent nicht beleidigend wird, finde ich es toll, wenn Autoren sich die Kritiken zu Herzen nehmen und dadurch ihr Handwerk verbessern. Ich hatte mal Kontakt mit einer Autorin, deren erstes Werk ziemlich viel zu wünschen übrig ließ (aus Sicht des Lesers), doch das nächste Buch war super! Auch das dritte, das ich von ihr las, hat mir sehr, sehr gut gefallen. Die Autorin hat sich wirklich mit den Rückmeldungen auseinandergesetzt und das hat man ihr angemerkt.

Stef
Ich bin selbst eine Autorin, die gerade versucht, ihr erstes Buch aufs Papier zu bringen. Aber ich würde jetzt mal sagen: Einfach schreiben – und zwar das, was einem selbst gefällt. Und zwischendurch ein Buch in dem Genre, in dem man selbst schreiben will, lesen. Das ist eine gute Übung.

Jule
Eine interessante Geschichte mit einem Klappentext, der neugierig auf mehr macht. Und guter Kontakt über Social Media mit den Lesern. Wobei man da vorsichtig sein sollte und keineswegs die Leser nerven sollte. Und was man versuchen sollte zu vermeiden, ist zu vergleichen. Als Beispiel möchte ich sagen, dass ich schon erlebt habe, dass Autoren ihr Buch mit irgendeinem großen Werk vergleichen. „so magisch wie Harry Potter“ oder so. Das geht nicht. Man möchte doch immer sein eigenes Ding machen…

Ich danke euch vier für das erhellende Interview.

Eine Antwort auf „Marketing Tipps & Tricks [1]: Buch-Blogger im Interview

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