Rezensionen

[Rezension] Marc-Uwe Kling: QualityLand

Der Science-Fiction-Roman "QualityLand" von Marc-Uwe Kling ist eine gelungene Satire, die für sehr viel Lesespaß sorgt. Gleichzeitig artikuliert der Autor jedoch wie gewohnt tatsächlich spannende Fragen über Politik und Gesellschaft, die in der heutigen Zeit relevant sind. Facettenreich, mit vielfältigen Stilmitteln durchsetzt und immer lustig, liefert Kling genau das ab, was man erwartet.

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[Rezension] Theresa Hannig: Die Optimierer

Autorin: Theresa Hannig Genre: Science Fiction Ausgabe: Taschenbuch, 304 Seiten Erschienen: 29.09.2017 bei Bastei Lübbe Kaufen: Bastei Lübbe Amazon Thalia     Im Jahr 2052 hat sich die Bundesrepublik Europa vom Rest der Welt abgeschottet. Hochentwickelte Roboter sorgen für Wohlstand und Sicherheit in der sogenannten Optimalwohlökonomie. Hier werden alle Bürger von der Agentur für Lebensberatung… Weiterlesen [Rezension] Theresa Hannig: Die Optimierer

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[Rezension] Benne Schröder: In der Liebe ist die Hölle los

Der romantische Fantasy-Roman "In der Liebe ist die Hölle los" von Benne Schröder erfüllt über weite Strecken alle Erwartungen. Der Plot und der Schreibstil sind so witzig, wie die Grundidee des Klappentextes vermuten lässt, und die verschiedenen Figuren sind manchmal grandios absurd. Trotzdem konnte ich persönlich nie eine echte Bindung zur Hauptperson Catalea aufbauen, auch wenn mir ihre Liebesgeschichte mit Timur gefallen hat.

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[Rezension] Tim Gebert: Fynn Phönix und die Legende der heiligen Erzengel

Der Fantasy-Roman "Fynn Phönix und die Legende der heiligen Erzengel" von Tim Gebert ist ein vielversprechendes Debüt, das für die Zukunft des Autors und der Reihe viel Gutes verspricht. Die Kreativität der Geschichte ist faszinierend, ebenso wie die stetig wachsende Zahl an Figuren das Buch bereichern. Der Erzählstil erscheint noch nicht vollständig ausgereift, doch ansonsten ist "Fynn Phönix" ein episches Meisterwerk.

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[Rezenszion] M. R. Forbes: Der Nekromant – Totennacht

Der Roman "Der Nekromant - Totennacht" von M. R. Forbes ist ein gelungener Auftakt zu dieser Urban-Fantasy-Trilogie. Der Protagonist Conor Night ist ebenso cool wie liebenswert und die Welt, die ihn umgibt, ist meisterhaft aufgebaut. Der Autor schafft es auf herausragende Weise, bekannte Elemente des Fantasy auf neue Weise zusammenzumischen und so eine dunkle, spannende Welt zu kreieren, in der Nekromantie einfach das Coolste ist, was die Erde je gesehen hat.

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[Rezension] Daniel F. Galouye: Dark Universe – Der Aufbruch

Der Science-Fiction-Roman "Dark Universe - Der Aufbruch" ist ein spannendes Gedanken-Experiment, das vor dem Hintergrund des Horrors eines globalen Atomkrieges überlegt, wie Menschen ohne ihre Augen in der Welt zurecht kommen würden. "Dark Universe" macht genau das, was Science Fiction (unter anderem) tun sollte: Zukunftsszenarien entwerfen und so fantasiereich wie möglich ausformulieren, wohin wissenschaftliche Errungenschaften uns führen könnten und wie Menschen sich entwickeln könnten.